Am 29. September wurde es bunt in Berlin! Mehr als 58.000 Läufer: innen aus über 161 Ländern füllten die Marathonstrecke zum 50. Jubiläum des BMW Berlin-Marathons. Dabei waren rund 85.000 Menschen sportlich aktiv und wir von BLACKROLL® waren als offizieller Recovery Partner an der Strecke. Farbenfrohe und strahlende Atmosphäre, fette Laufschuhe mit XXL-Sohlen und gaaanz viele Emotionen! Du warst so wunderbar Berlin!
Los ging es bereits am Freitag mit dem 6 km Community Run durch Berlin mit unserer Running Partnerin Christina Hering, die auch durch die abschließende Roll-out Session geleitet hat.
Am Samstag konnte BLACKROLL® zudem als starker Recovery Partner zahlreichen Läufer:innen bei einer Koop Party mit ON Runnnig in der Gallerie P61 mit regenerativen Tools supporten. Auf der EXPO konnten wir von BLACKROLL® mit eigenem Stand in der Messehalle den Besucher:innen mit Rat und Tat zur Seite stehen und unsere Produkte gemeinsam testen.
Auf die Plätze, fertig, los! Am Sonntag war es dann soweit, der offizielle Startschuss zum BMW Berlin-Marathon gab den Starter:innen das Zeichen auf das alle hin gefiebert hatten. Tausenden Menschen in einer farbenfrohen Masse setzte sich in Gang.
Bei Kilometer 35 (KM35) wurde es dann richtig laut! Denn die Athlet:innen wurden an unserem Cheering Point an der Gedächtniskirche lautstark von unserem Support-Team angefeuert.
Ob mit motivierender Message, unterstützenden Rufen oder Krämpfe-lösenden Händen – zusammen haben wir uns zu Höchstleistungen angetrieben!
Apropos Höchstleistungen: Tigist Ketema feierte praktisch einen Start-Ziel-Sieg. In atemberaubenden 2:16:42 Stunden, der drittschnellsten Zeit, die eine Frau jemals in Berlin gelaufen ist, kam die äthiopische Mittelstreckenläuferin ins Ziel. Bei den Männern setzte Milkesa Mengesha schon weit vor dem Brandenburger Tor zum Zielsprint an. Der Mann aus Äthiopien schaffte mit 2:03:17 Stunden eine persönliche Bestzeit.
Im Zielbereich konnten wir in unserer BLACKROLL® Recovery Area zahlreiche Athlet: innen im AIR LOUNGER auffangen und mit unseren Bettdecken für maximale Erholung sorgen. Übermüdete Beine wurden mit den COMPRESSION BOOTS wieder frisch gemacht und gezielte Muskelentspannung gabs durch die FASCIA GUN.
Diese und viele weitere Recovery Tools konnten die Teilnehmer:innen in ihrer Regeneration unterstützen.
Unter den Läufer:innen war auch unser Mitarbeiter Daniel, der mit seinem Motto "Geht nicht, gibt`s nicht" den Ton angab.
Wie er den Marathon ganz persönlich erlebt hat, liest du im folgenden Interview mit ihm:
Daniel, du bist schon ein erfahrener Marathonläufer, hast unter anderem auch Ultra Trails gefinished. Wie hast du den BMW Berlin-Marathon 2024 erlebt?
Dieser Marathon ist mehr als ein Hobby – es ist eine Weltbewegung. Die Leute reisen von überall auf der Welt an, unter anderem aus Mexiko, Japan, USA, Australien und Indien, um in Berlin an den Start zu gehen. Das sportliche Niveau ist dabei enorm, als die Läufergruppe in der ich eingeteilt war, bei KM5 ankam, war die Elite schon im Ziel.
Wie würdest du das Teilnehmerfeld beim diesjährigen Jubiläumslauf beschreiben?
Da gab es alles: Von den favorisierten Topläufer:innen über die Gewinner:innen des allerersten Berlin-Marathon bis hin zu gehandicapten Athlet:innen. Aber auch Teilnehmer: innen in Kostümen – da habe ich Spartaner in Lendenschutz mit Speer und Lanze gesehen oder einen Mann der einen Baumstamm getragen hat. Unfassbar.
Wie hast du die Stimmung rund um das Event erlebt?
Die Stimmung war der Wahnsinn – auf und neben der Stecke wurden wir Athleten auf den 42 km Strecke von überall lautstark angefeuert. Die Fans haben auf Grünstreifen gegrillt, sich auf Balkonen oder vor Kneipen versammelt. Alle paar Meter hat eine andere Band, Trommel-Combo oder DJs ihr Setup aufgebaut. Ich habe noch nie so viele High Fives während einem Lauf bekommen. Die Strecke war eine einzige große Party!
Wie hast du dich im Rennen gefühlt?
Ich hatte durchgängig über fünf Stunden Gänsehaut, mein Körper stand permanent unter Strom.
Ab KM21 konnte ich meine körperlichen Schmerzen gut handeln und mich mental von KM zu KM bis zur BLACKROLL®-Cheering Zone (KM35) an der Gedächtniskirche und ins Ziel kämpfen.
Der Zieleinlauf durch das Brandenburger Tor war dann doch sehr emotional. Wenn ich daran denke, bekomme ich direkt wieder feuchte Augen. Es war ein richtig krasses Erlebnis. Im Ziel gabs kein Halten mehr und die Schleusen gingen nicht nur bei mir auf. Ich habe Männer weinen sehen wie kleine Kinder.
Was ist dein persönliches Learning vom diesjährigen Berlin-Marathon?
Mir wurde wieder einmal bewusst: Einen Marathon laufen ist nicht ohne. Auch wenn man sich bis ins Ziel geschleppt hat, ist es doch noch nicht vorbei.
Gerade nach dem Rennen ist es sehr wichtig sich weiter mit Energie zu versorgen. Sich ausgiebig zu regenerieren.
Ich war sehr froh und glücklich als ich dann mit völlig zerstörten Beinen noch in den COMPRESSION BOOTS gelegen bin und in eine Recovery Blanket gewickelt die Berliner Abendsonne genießen konnte. Danach waren die Treppen zur U-Bahn mein Endgegner (lacht).
Danke Daniel, für deine ganz persönliche Berlin-Marathon Story!
Eure müden aber dankbaren Gesichter haben uns erfüllt und wir sagen Dankeschön an alle Sportbegeisterten!
Das große Interesse am BMW Berlin-Marathon spiegelt den aktuellen Trend der stetig wachsenden Running-Clubs und der Running Community wider. Dabei gehen Sport und Regeneration Hand in Hand.
Dein starker Partner BLACKROLL® unterstützt dich dabei täglich mit unseren Recovery Tools.