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Triggerpunktmassage
Schmerzen 8 min Lesezeit

Triggerpunktmassage: Anwendung und Wirkung

veröffentlicht von Dr. rer. nat. Torsten Pfitzer in Schmerzen am - aktualisiert am
Dr torsten pfitzer
Dr. rer. nat. Torsten Pfitzer

Erfahre alles über die Massage von Triggerpunkten und deren Effekt.

Die Triggerpunktmassage ist eine effektive Methode, um myofasziale Schmerzen zu lindern, die oft von Physiotherapeuten angewandt wird. 

Welche Beschwerden genau sie lindern kann und wie das Triggern überhaupt wirkt und angewendet wird, welche Methoden und Tools es gibt, um sie anzuwenden, erklären wir dir hier.

Außerdem erfährst du, was der Unterschied zwischen der Triggerpunktmassage und der Akupressur ist, da die Begrifflichkeiten häufig synonym verwendet werden.

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Was bedeutet triggern?

Wörtlich aus dem Englischen übersetzt heißt "to trigger" schlicht “auslösen”. Du kannst mit der Triggerpunktmassage bereits bekannte Schmerzen (aktiver Triggerpunkt), aber auch dir bisher unbekannte Schmerzen (latenter Triggerpunkt) auslösen. So findest du unter Umständen die Ursache von Beschwerden an einer ganz anderen Stelle im Körper und kannst diese bestenfalls eliminieren. Bei der Triggerpunktmassage, dem Triggern – werden also Triggerpunkte gesucht und ganz gezielt punktuell durch Druck stimuliert.

Ein Triggerpunkt ist eine lokal begrenzte, druckempfindliche Verhärtung im Gewebe. Vorzugsweise entsteht ein Druckschmerzpunkt in Gewebe, das bereits eine erhöhte Spannung aufweist. Zu tasten ist das hypertone Gewebe als harter Strang (Hartspann).

02 Sind Triggerpunktmassage und Akupressur das Gleiche?

Anders als bei der Triggerpunktmassage liegen bei der Akupressur die Punkte, die du stimulierst, an fest definierten Stellen am Körper. Die Akupressurpunkte sind den knapp 400 Akupunkturpunkten, die auf festgelegten Energiebahnen (Meridianen) am/im Körper liegen, entnommen.

Bei der Triggerpunktmassage hingegen findest du die Triggerpunkte, indem du deinen Körper auf der Suche nach ihnen abtastest und dich auf deine eigene Schmerzwahrnehmung konzentrierst. Spüre und fühle deinen Körper und die Signale, die er dir gibt.

Spürbare, knötchenartige Verhärtungen definiert man als Triggerpunkte, ganz gleich, ob diese neben oder auf den Energiebahnen liegen. Zusätzlich brauchen dich die ggf. vorhandenen Punkt-Organbeziehungen und deren Auswirkungen, auf zum Beispiel Schnupfen, nicht zu interessieren, wie dies bei der Akupressur der Fall ist.

Je nach individuellem Zustand des Bewegungsapparats variieren sowohl die Anzahl der Triggerpunkte, als auch die Lage bei jedem Menschen.

03 Triggerpunktmassage gegen unterschiedlichste Beschwerden

Durch die verminderte Sauerstoffversorgung im Triggerpunkt entstehen lokale Entzündungsreaktionen, die letztlich in der Bildung einer bindegewebigen Narbe enden. So werden aus akuten Beschwerden ganz leicht und schleichend chronische Schmerzen.

Mit der Triggerpunktmassage kannst du Schmerzen entgegenwirken, die sich auf unterschiedlichste Art und Weise und in den verschiedensten Qualitäten, z.B. von stechend bis dumpf und von punktuell bis großflächig, äußern können. Sogar systemischen, also den ganzen Körper betreffende, Beschwerden können mit der Triggerpunktmassage positiv entgegenwirkt werden. Übelkeit und Schwindel sind Beispiele hierfür.

Die Triggerpunktmassage kann hier deutlich lindernde Effekte erzielen. Das Auftreten einer solchen Symptomatik aufgrund eines einzelnen Triggerpunkts erklärt eine erhöhte Reaktion des Sympathikus, der als Teil unseres vegetativen Nervensystems den Körper in erhöhte Leistungsbereitschaft, also in eine Stressreaktion, versetzt.

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Was bringt die Triggerpunktbehandlung?

In erster Linie wird sich bei der Triggerpunktbehandlung auf das Dehnen und Lösen von Triggerpunkten innerhalb von myofaszialen Hartspannsträngen und die damit einhergehende Mehrdurchblutung des getriggerten Muskel-Faszien-Gewebes konzentriert.

Durch die lokale Stimulation des verhärteten und verspannten Gewebe-Knotens und das anschließende Lösen des Drucks gibt es zunächst eine Unter- und dann eine Überversorgung mit Sauerstoff im getriggerten Muskelgewebe. Ziel der Triggerpunktbehandlung ist es, die myofaszialen Triggerpunkte komplett zu beseitigen, also die volle Funktionsfähigkeit der Muskulatur wiederherzustellen.

Bitte beachte, dass du dich bei der Triggerpunktbehandlung nicht nur auf die tastbaren Funktionsstörungen, die Triggerpunkte selbst, beschränkst, sondern dass du auch auslösende Faktoren, wie z.B. Rauchen, ein nicht ergonomischer Arbeitsplatz, Fehlhaltungen und Gelenkfehlstellungen beleuchtest und versuchst hierfür Lösungsansätze zu finden.

Auch Bewegungsmangel und Überbelastung kann zur Entstehung von myofaszialen Triggerpunkten beitragen. Beachtest du die auslösenden Faktoren, also die Ursachen der Triggerpunkte nicht, werden immer wieder neue Triggerpunkte entstehen und gegebenenfalls erneut Probleme verursachen.

Die Wirkung der Triggerpunktbehandlung wird durch das zusätzliche Meiden der Auslöser von Triggerpunkten deutlich größer und verspricht infolgedessen eine längere und bessere Linderung deiner Beschwerden.

Die Triggerpunktmassage ist nicht nur auf die Linderung von Schmerzen ausgerichtet, sondern kann auch die Beweglichkeit verbessern, da verspannte Muskeln und Faszien gelöst werden. Zudem ist diese Methode ein guter Tipp um deine Körperhaltung zu verbessern und das Risiko von Muskelverletzungen etwas zu verringern.

05 Bei welchen Beschwerden/Schmerzen hilft die Triggerpunktmassage?

Häufig stehen Triggerpunkte in Zusammenhang. mit Symptomen bzw. Erkrankungen, wie Spannungskopfschmerz, Migräne sowie allgemeinen Schmerzdiagnosen in Armen und Beinen.

Auch bei Nackenschmerzen und die Lendenwirbelsäule betreffenden Beschwerden mit oder ohne Ausstrahlung in Gesäß und/oder Beine, Schmerzen in Leisten- und Hüftregion sowie bei Schmerzen im seitlichen Oberschenkel kann die Triggerpunktmassage zur Linderung der Beschwerden beitragen.

Die Triggerpunktmassage kann in vielen Körperregionen zur Behandlung von Schmerzen und als Therapie eingesetzt werden. Diese Technik kann sowohl Verspannungen sowie Muskelverhärtungen in den verschiedensten Bereichen des Körpers lösen, als auch deine Beweglichkeit verbessern. Informationen, bei welchen Problemen die Triggerpunktmassage wirksam sein kann, haben wir hier für dich: 


  1. Spannungskopfschmerzen und Migräne: Durch die gezielte Bearbeitung von Triggerpunkten am Kopf und im Nackenbereich können diese häufig vorkommenden Kopfschmerzarten gelindert werden. 
  2. Schmerzen in Armen und Beinen: Oft sind Triggerpunkte für Schmerzen in diesem Bereich verantwortlich. Die Massage dieser Punkte kann helfen, die Muskulatur zu entspannen und die Schmerzen zu reduzieren.
  3. Nacken- und Schulterschmerzen: Verspannungen im Nacken, könne zu erheblichen Beschwerden führen. Oftmals strahlt der dadurch entstandene Schmerz bis in die Schulter. Eine Triggerpunktmassage kann diese Verspannungen lösen und damit die Nackenschmerzen und Schulterschmerzen lindern.
  4. Beschwerden der Lendenwirbelsäule: Schmerzen in diesem Bereich im Rücken, die in das Gesäß und/oder die Beine ausstrahlen können, werden häufig durch Verspannungen der Muskeln verursacht. Die Behandlung der betreffenden Triggerpunkte kann sich auch auf die Wirbelsäule spürbar erleichternd auswirken und deine Rückenschmerzen lindern. 
  5. Schmerzen in der Leisten- und Hüftregion: Triggerpunkte in der Hüftmuskulatur können zu Schmerzen in der Leiste und Hüfte führen. Durch die Triggerpunktmassage kannst du dieses Schmerzen effektiv behandeln. 
  6. Schmerzen im seitlichen Oberschenkel: Auch hier können Triggerpunkte die Ursache für Beschwerden sein. Eine gezielte Massage der Seite, kann helfen, diese Schmerzen zu lindern. 
  7. Triggerpunkte in den Händen: Diese können zu verschiedenen Beschwerden und Schmerzen führen. Triggerpunkte in der Hand können deine Durchblutung beeinflussen und lassen oftmals Kribbeln oder ein Taubheitsgefühl auftreten.

Zusätzlich zu diesen Anwendungsgebieten kann die Triggerpunktmassage auch bei anderen Beschwerden wie Tennisarm, Golferellenbogen, Schmerzen im Bereich der Schulter und des Schulterblatts, bei Knieschmerzen, sowie bei Kieferschmerzen und Tinnitus wirksam sein.

Durch die spezifische Technik der Triggerpunktmassage wird Druck auf die schmerzhaften Punkte im Gewebe des Muskels ausgeübt, was die Spannung aus den Muskelfasern nimmt und zu einer Linderung der Schmerzen führen kann

Triggerpunktmassage gegen Schmerzen

Die Triggerpunktmassage ist Teil des BLACKROLL® Schmerzkonzepts. In unseren Übungsroutinen gegen Schmerzen zeigen wir dir, wie du sie einsetzen kannst. Probier's gleich mal aus. >

Nackenschmerzen uebungen
Dauer
28 Min
Übungen
9
Schwierigkeit
Hueftschmerzen uebungen
Dauer
32 Min
Übungen
8
Schwierigkeit
Uebungen fuer die brustwirbelsaeule
Dauer
23 Min
Übungen
8
Schwierigkeit
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Wie funktioniert die Triggerpunktmassage?

Du kannst sowohl aktive Triggerpunkte, die dich regelmäßig bei Aktivitäten im Alltag stören, als auch bereits chronifizierte Triggerpunkte durch die Triggerpunktbehandlung umwandeln in Triggerpunkte, die zumindest stumm sind oder gar in komplett gesundes Muskelgewebe. Seit vielen Jahrhunderten wird dies bereits praktiziert.

Drei wichtige Komponenten einer erfolgreichen Triggerpunktbehandlung

Drei Komponenten sind entscheidend, um tiefliegende myofasziale Triggerpunkte mit der Triggerpunktmassage nachhaltig lösen zu können:

  1. Punktuell: Über den punktuellen Druck kannst du die Schmerzweiterleitung unterdrücken und so eine lokale Minderdurchblutung und damit einen Sauerstoffmangel, eine sogenannte Hypoxie, herbeiführen. Löst du den Druck, strömt vermehrt Blut in das getriggerte Gewebe und es gibt reaktiv ein Überangebot an Sauerstoff, das dem krankhaft kontrahierten Gewebe nun zur Verfügung steht. Die Beendigung der Hypoxie im Triggerpunktgewebe ist ein elementares Ziel der Triggerpunktbehandlung.
  2. Langanhaltend: Durch den langanhaltenden Druck entspannst du das Triggerpunktgewebe – unser „Stressmacher“, der Sympathikus, wird gehemmt.
  3. Tief: Die letzte Komponente ist der tiefliegende Druck. Dieser wird benötigt, um möglichst viele Gewebszellen, die Fibroblasten, zu aktivieren. Diese reagieren auf Druck und produzieren die fasziale Schmiere. So kann mehr Bewegung in den tiefen Faszienschichten zustande kommen.
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Wo liegen die Unterschiede in der Anwendung der verschiedenen Methoden der Triggerpunktmassage?

Grundsätzlich gibt es diverse Möglichkeiten um Triggerpunkte zu lösen. Es stehen manuelle, invasive und technische Verfahren zur Verfügung. Für die Selbstbehandlung, um die es hier in erster Linie gehen soll, bieten sich die manuelle Triggerpunktmassage mit dem Daumen und das Triggern mit Hilfsmitteln wie dem BLACKROLL® TRIGGER SET.

Auch den BLACKROLL® Faszienball kannst du für die Triggermassage einsetzen. Der einzige Unterschied besteht darin, dass die Auflagefläche des Triggerpunkts auf dem Triggertool deutlich größer ist. Das bedeutet, du kommst mit dem Faszienball, im Vergleich zum kleineren Trigger, nicht so weit in die tiefliegenden Faszienschichten und damit in den eigentlichen Triggerpunkt hinein, hast dadurch mit dem Faszienball aber natürlich weniger Schmerzen beim Triggern an sich. Dies ist also eine Option, wenn du Trigger-Neuling bist und dich langsam an das Triggern gewöhnen möchtest oder aber, wenn du grundsätzlich sehr schmerzempfindlich bist.

Als vorbereitende Maßnahme zur punktuellen Triggerpunktbehandlung kannst du eine flächige Massage mit einer unseren BLACKROLL® Faszienrolle einsetzen um das Gewebe auf die folgende lokale Behandlung vorzubereiten.

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Triggerpunktmassage Daume

Manuelle Triggerpunktmassage mit dem Daumen

Bei der manuellen Triggerpunktmassage brauchst du keine Hilfsmittel. Du tastest dein Gewebe nach verhärteten Bereichen ab und massierst diese meist als Knoten spürbare Kontraktionen mit dem Daumen so lange bis du eine Verbesserung wahrnimmst. Alternativ kannst du auch nur mit punktuellem Druck für ein paar Minuten arbeiten. Oder du dehnst das Gewebe mit Hilfe deiner Finger maximal auf. Auf Dauer kann die Triggerpunktmassage mit dem Daumen, bzw. den Fingern, jedoch anstrengend werde

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Triggerpunktmassage Trigger Tool

Triggerpunktmassage mit Hilfe von Trigger-Hilfsmitteln

Die Triggerpunktmassage mit Trigger-Hilfsmitteln erfolgt grundsätzlich in drei Schritten:

Triggerpunktmassage Triggern
Triggern

Suche zunächst einen verspannten Muskelstrang und taste dein verhärtetes myofasziales Gewebe mit den Fingern auf der Suche nach Triggerpunkten ab. Platziere den Trigger auf dem Boden oder an der Wand und positioniere dich mit deinem Triggerpunkt darauf. Atme mehrmals tief ein und aus und spüre den Druck des TRIGGER TOOLS oder Faszienballs. Versuche deine Muskulatur trotz des Schmerzes zu entspannen. Halte diese Position für ca. 30 bis 60 Sekunden. Der anfängliche Schmerz sollte währenddessen nachlassen.

Triggerpunktmassage Mobilisieren
Mobilisieren

Beginne für etwa 10 Sekunden mit dem Bewegen der Muskulatur, die du gerade mit dem Trigger behandelst. Beispiel: Du triggerst die Wade und beginnst nun den Fuß im Sprunggelenk zu bewegen. Achte währenddessen weiterhin auf eine ruhige und gleichmäßige Atmung und versuche dich zu entspannen. Wechsle für ca. fünf Minuten zwischen Mobilisation und Triggern ohne Mobilisation.

Triggerpunktmassage Dehnen
Dehnen

Im Anschluss dehnst du die Körperstelle, die du getriggert hast, für ungefähr eine Minute z.B. dehnst du deine Wade, indem du dich mit dem getriggerten Bein nach hinten in eine große Schrittstellung begibst und die Hüfte nach vorne schiebst.

Fazit

Das Massieren von Verspannungen und die Behandlung von Triggerpunkten sind etablierte Methoden, die darauf abzielen, Schmerzen zu lindern und die Muskelfunktion zu verbessern.

Diese Therapieformen sind besonders effektiv bei der Behandlung von chronischen Schmerzen, Muskelsteifheit und Bewegungseinschränkungen 

Verspannungen massieren 

Die Massage von Verspannungen ist eine gängige Methode in der Physiotherapie. Durch verschiedene Massagetechniken werden verspannte Muskeln gelockert, die Durchblutung gefördert und Schmerzen gelindert. Die Massage kann manuell durch die Hände des Therapeuten oder mithilfe von speziellen Hilfsmitteln durchgeführt werden. Sie hilft nicht nur dabei, die Muskeln zu entspannen, sondern trägt auch zur Stressreduktion und allgemeinen Entspannung bei. 

Die Triggerpunkmassage bietet eine effektive Methode zur Schmerzreduktion und kann als Teil eines umfassenden physiotherapeutischen Ansatzes genutzt werden. Diese Technik eignet sich besonders gut zur Behandlung von chronischen Schmerzen, Spannungskopfschmerzen, Rückenbeschwerden sowie Schmerzen in Armen und Beinen.

Außerdem trägt die Triggerpunktmassage zur Verbesserung der Beweglichkeit bei, löst Muskelverhärtungen und kann präventiv gegen Muskelverspannungen und Verletzungen wirken.

Die Kombination aus dem Massieren von Verspannungen, der Behandlung von Triggerpunkten und einem ganzheitlichen physiotherapeutischen Ansatz kann vor allem dazu beitragen, Schmerzen zu lindern, die Muskelgesundheit zu fördern und somit deine Lebensqualität zu verbessern.

Leidest du unter Schmerzen, welche durch Triggerpunkte ausgelöst werden, oder Muskelverspannungen solltest du die Hilfe eines qualifizierten Physiotherapeuten mit Ausbildung in Anspruch nehmen, dieser kann dir eine effektive Behandlung gewährleisten. Die Triggerpunktmassage ist eine wertvolle und wirksame Methode in der modernen Schmerz- und Physiotherapie.

Und jetzt: Ran an die Triggerpunktmassage.